Nicht-Buch war gestern
Im aktuellen BUCHMARKT erklärt Angelika Niestrath, warum Nonbook nicht das Gegenteil von Buch bedeutet – und warum Non-Book eine Idee von gestern ist. Worum es eigentlich geht: Wie wir interessante und inspirierende stationäre Buchhandelssortimente gestalten können, die Kunden nachhaltig begeistern. Hier Buch (gleich Kulturgut), da Nonbook (gleich Tinnef) ist dabei keine relevante Unterscheidung mehr.
„Einzigartig ist ein Laden, der beim Kunden den Eindruck erwecken kann, dass es bestimmte Entdeckungen nur hier und jetzt vor Ort zu kaufen gibt …“
Den kompletten Beitrag mit vielen Anregungen für Sortimentsgestaltung und Präsentation können Sie HIER DOWNLOADEN